Man kann unbeweglich im Fluss der Wellen verharren, aber nicht im Fluss des Lebens. (Altes Sprichwort aus China)
Psychotraumatologie:
…nachher ist nichts mehr wie vorher. Leben heißt dauernde Veränderung.
Es kann sein, dass sich unser Verhalten nach einem Trauma, wie z.B.:
– Unfall
– Schlaganfall
– plötzlicher Verlust eines geliebten Menschen
– schwere Erkrankung,
so verändert, dass wir Unterstützung benötigen um aus der Sackgasse wieder heraus zu finden und ggf. mit diesen Veränderungen wieder im Einklang Leben zu können.
Symptome können sein:
– Angst und Panikatacken
– Schlafstörungen
– Depressionen
– Überforderungsgefühle
– Konzentrationsstörungen etc.
Häufig ergeben sich daraus Schwierigkeiten im Beruf, im sozialem Umfeld oder der körperlichen Ebene mit chronischen Schmerzzuständen.
Durch fachkompetente Aufklärung, Beratung und ressourcenorientiertes Arbeiten können Selbstheilungskräfte angeregt werden.
Neurologisch erkrankte Menschen:
Bobath-Therapie, motorisch funktionelle Therapie, Anziehtraining und Hilfsmittelerprobung, Umgestaltung des häuslichen Umfeldes
Psychische Erkrankungen:
Ressourcenorientiertes Arbeiten, Entspannungstechniken wie Progressive Muskelrelaxion (Jacobson), neurolinguistisches Programmieren NLP, Achtsamkeitstraining (MbsR), Wochenstrukturierung
Handerkrankungen:
Handtherapie, Spiegeltherapie
Begleitung von Kindern:
Verhaltenstherapeutisches Training, sensorische Integrationstherapie, motorisch funktionelle Therapie, Marburger Konzentrationstraining
Geriatrie:
Alltagsorientiertes Arbeiten zur Wochenstrukturierung, Selbsthilfe und Anziehtraining, Erinnerungsarbeit
Fachkompetente Beratung von Eltern und Angehörigen